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4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0737, Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0324, von Dino Compagni bis Dinotherium Öffnen
<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge- heuren Schädels so klein, daß es durch den größten Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen werden können. ^Compagni, Dino. Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Dinder bis Dislokation Öffnen
einer Beschreibung von Marsh übertraf die Größe der Ceratopsiden diejenige aller bekannten lebenden und fossilen Landtiere; der Schädel der Triceratops-Arten (T. horridus und T. flabellatus) erreicht allein schon 1,8-2,5 m Länge und muß ein enormes Gewicht
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0407, von Scheinwerfer bis Schelde Öffnen
und seitlich am Schädel liegenden Scheitelbeine (033a pai-ie- talia) bilden; dann überhaupt der obere Teil eines Gegenstandes, z. V. eines Berges, eines Bogens. In der Mathematik nennt man S. einer Linie die Endpunkte derselben; S. einer Kurve
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
ist bei Kroko- dilen (s. d.), Schildkröten (s. d.) und Vrückcnechsen (s. d.) fest, bei den Eidechsen (s. d.) und Scklangen (s. d.) beweglich mit den Schädelknochen verbunden und bildet eine Art Angel zwiscken Ober- und Unter- kiefer. Bei den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0138, von Aërostatische Presse bis Aëtosaurus ferratus Öffnen
bei Stuttgart, der dem mittlern Keuper angehört, gefundene schlanke Eidechse von ½ bis ⅔ m Länge, deren Körper, abweichend von allen jetzt lebenden Arten, gänzlich mit Knochenplatten eingehüllt war, während der Skelett- und besonders der Schädel
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
aus in die Tiefe der Mundhöhle erstrecken und aus den wagerechten Teilen der Oberkiefer und der Gaumenbeine (s. Schädel u. Taf. "Skelett des Menschen II", Fig. 17), also aus vier durch Nähte miteinander verbundenen Knochen, bestehen. Diese sind
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
; über seine chemische Beschaffenheit fehlen nähere Angaben. Das P. der Goajiroindianer im äußersten Norden von Südamerika ist Schlangengift; nach andern Berichten wird es auch aus zusammen verwesten Schlangen, Kröten, Eidechsen, Skorpionen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0664, von Schuppenfries bis Schurgast Öffnen
(mit Ausnahme der Mütze) beim deutschen Heer. Die Schuppen sollen das Gesicht gegen Seitenhiebe schützen. Schuppenkrankheit, s. Fischschuppenkrankheit. Schuppenmolche, s. v. w. Lungenfische (Dipnoi), s. Fische, S. 298. Schuppennaht, s. Schädel, S
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0663, von Mastdarmgekröse bis Mästung Öffnen
mit den Kieferknochen verwachsen und zeigen stark gewundene Schmelzfalten, die Knochen zeigen zum Teil beginnende Verwachsung mit den großen Hautpanzerplatten, wie bei den Schildkröten; der fast 1 m Länge erreichende Schädel hat einen ähnlichen Bau